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Was Sie schon immer über Konfliktregelung wissen wollten – Kleines Lexikon des Konfliktmanagements
Dr. Dieter Hohl hat einen neuen Denkanstoß zum Thema „Konflikte“ verfasst. Wir wünschen Ihnen nützliche Impulse!
Lesen Sie hier diesen Artikel von Dieter Hohl
Weg mit dem Effizienzwahn: Fangt endlich an, effektiv zu handeln und zu denken!
Dr. Dieter Hohl hat einen neuen Denkanstoß zum Thema „Effektivität“ verfasst. Wir wünschen Ihnen nützliche Impulse!
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Krisenzeiten sind nichts für Feiglinge und Schönwetterkapitäne
Dr. Dieter Hohl hat einen neuen Denkanstoß zum Thema „Leader vs. Manager“ verfasst. Wir wünschen Ihnen nützliche Impulse!
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Abschlussphase im Verkaufsgespräch: reine Psychologie!
Dieter Hohl
Ein typisches Verkaufsgespräch: Der Verkäufer wird kurz vor dem Abschluss nervös, erinnert sich an Situationen, in denen der sicher geglaubte Abschluss doch noch in Gefahr geriet. Auch der Kunde wirkt nun angespannt, will sich den Kauf noch einmal überlegen. – Warum scheitern so viele Verkaufsgespräche in der „heißen Phase“? Was können Vertriebsleiter tun, um ihre Mitarbeiter zur Abschlusssicherheit zu verhelfen?
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Konferenzen ja – aber wie? Zeitkiller für Vertriebsleiter: das Besprechungs-Unwesen
von Dieter Hohl
„Eine Konferenz ist eine Sitzung, bei der viele hineingehen und wenig herauskommt“ (Werner Fink) – durch das Besprechungs-Unwesen wird in vielen Unternehmen wertvolle Zeit verplempert. Konferenzen und Meetings werden von den Teilnehmern zumeist als ineffizient bezeichnet: Das Problem: Im Zeitalter des Projektmanagements und der Selbstorganisation gewinnen Besprechungen an Bedeutung.
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Chancenmanagement – Vom Problemdenker zum Chancendenker
von Dieter Jakob
Haben Sie noch Angst vor Veränderungen, oder sind Sie bereits einen Schritt weiter? Lassen Sie Veränderungen über sich ergehen, oder gestalten Sie diese aktiv mit? Sind Sie ein Problemdenker, oder denken Sie bereits in Chancen und möglichen Lösungen? An einer Feststellung kommen wir keinesfalls vorbei – alles verändert sich. Die Frage ist nur, wie gehen wir damit um und können wir uns zum Chancendenker entwickeln? Ist Chancenmanagement erlernbar?
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Was Sie schon immer über Konfliktregelung wissen wollten
Kleines Lexikon des Konfliktmanagements
Dieter Hohl
Der Artikel bietet eine Konfliktkunde in übersichtlicher ABC-Form.
A = Authentizität und Glaubwürdigkeit
Ein Konfliktmanager begibt sich stets in das Haifischbecken widerstreitender Positionen und Interessen. Die Konfliktbeteiligten akzeptieren Sie dann als Vermittler und Problemlöser, wenn Sie authentisch, glaubwürdig und überparteilich vorgehen. Stehen Sie daher voll und ganz hinter dem, was Sie sagen, und vermeiden Sie es, eine der Konfliktparteien zu bevorzugen.
Die Kunst der Delegation
Von Dieter Hohl
Wie muss delegiert werden, damit die Delegation für Vorgesetzte, Mitarbeiter und die Sparkasse Vorteile bringt? Zunächst einmal sollte die Führungskraft ihre Einstellung zur „Delegation“ überprüfen. Ist sie innerlich von der Wirksamkeit und Notwendigkeit der Delegation überzeugt? Oder steht ihr Menschenbild, das den Mitarbeiter eher als „Befehlsempfänger“ definiert, dem man stets genau vorsagen muss, was er wie und wann zu erledigen hat, der Delegation von Aufgaben eher entgegen? Und wenn dies so ist: Was kann sie tun, um diese Vorbehalte auszuräumen?
Führungsaufgabe für Vertriebsleiter, die Weiterempfehlung herausfordern
Von Dieter Hohl
Der Abschluss ist unter Dach und Fach, der Kunde hat unterschrieben und bestellt. Das ist der Zeitpunkt, zu dem sich viele Verkäufer zufrieden zurücklehnen. Aber Profi-Verkäufer denken weiter – und bemühen sich aktiv um eine Weiterempfehlung durch den Kunden: Zufriedene Kunden sind die besten Werbechefs. Der Autor zeigt, was Vertriebsführungskräfte tun können, damit die Anstrengung um eine Weiterempfehlung dem Verkäufer in Fleisch und Blut übergeht.
Kultur der Unterschiedlichkeit als Herausforderung für Führungskräfte
Vielfalt ist keine Sünde!
Von Dieter Hohl
In einer globalisierten Arbeitswelt muss es Unternehmen gelingen, die unterschiedlichsten Menschen „unter einen Hut“ zu bekommen. Denn die Vielfalt führt zu mehr Innovation und Kreativität – und trägt damit zur Steigerung des Unternehmenserfolgs bei. Die Notwendigkeit zur Vielfalt zieht neue Herausforderungen für Führungskräfte nach sich: Deren Führungskompetenz ist bei der Verwirklichung der Kultur der Unterschiedlichkeit ganz besonders gefragt.
Kein Märchen: Effektive Konferenzen sind möglich!
Von Dieter Hohl
Ein optimal zusammengesetztes Team lebt von seiner Vielfalt. Je verschiedener die Charaktere, desto besser. Denn was nutzt es, in einem Team sechs Visionäre sitzen zu haben – aber keinen Macher, der die Verwirklichung der Ideen in die Hand nimmt, und keinen „Buchhalter“, der mit dezenten Hinweisen auf den Kostenaspekt die Finanzierbarkeit von Projekten berücksichtigt. Doch was sich im Team als Vorteil erweist, bringt viele Konferenzen und Besprechungen ins Wanken. Zu viele Köche verderben den Brei, ein Konsens kann kaum gefunden werden. Doch Führungskräfte können das Konferenz-Unwesen in den Griff bekommen. Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung einer Teilnehmer-Typologie, durch die der Konferenzleiter ALLE Teilnehmer ins Konferenz-Boot holt.
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Die Suche nach dem „richtigen“ Führungsstil
Führen mit Charisma oder mit Handwerkszeug?
Von Dieter Hohl
Wer ist die „bessere“ Führungskraft? Die charismatische Führungspersönlichkeit, die – von der eigenen Sache begeistert – andere in ihren Bann zieht und motiviert? Oder der nüchterne Arbeiter, der seine Führungsinstrumente beherrscht und als „graue Maus“ durch Sachlichkeit und Kompetenz vielleicht nicht zu begeistern, aber doch zu überzeugen versteht? Dr. Dieter Hohl mit dem Versuch einer Antwort.
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Der Apotheker als Gedächtnis-„Künstler“
Das Gedächtnis mit Bildern füttern
Von Dieter Hohl
Brauchen ApothekenleiterInnen ein gutes Gedächtnis? Immerhin ist es peinlich, wenn dem Apotheker einfach der Name des Kunden nicht einfallen will, der seine Apotheke nicht zum ersten Mal betritt. Und zur Steigerung der Kundenorientierung trägt es auch nicht gerade bei, wenn Frau Hinz in der Erinnerung des Apothekers zu Frau Kunz mutiert. Darum: Der Denkapparat, die Kommandozentrale mit der Unterabteilung Gedächtnis, muss trainiert werden.
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Mit interkultureller Kompetenz internationale Teams führen
von Ali Aydin
Schnell zur Sache kommen, Small-Talk-Phasen klein halten, klar und zielorientiert sprechen: So holt der Teamleiter skandinavische und US-amerikanische Teammitglieder ins Boot. Geduld aufbringen, Beziehungspflege durch „ausufernde“ Gespräche, auch „zwischen den Zeilen“ des Gesagten lesen – das sind die richtigen kommunikativen Strategien etwa bei japanischen und chinesischen Mitarbeitern. Internationalisierung und Globalisierung stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen: Ihre interkulturelle Handlungskompetenz ist gefragt.
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Meetings ja – aber wie?
Von Dieter Hohl
„Ein Meeting ist eine Sitzung, bei der viele hineingehen und wenig herauskommt“ (Werner Fink) – durch das Besprechungs-Unwesen wird in vielen Unternehmen wertvolle Zeit verplempert. Meetings werden von den Teilnehmern zumeist als ineffizient bezeichnet: Das Problem: Im Zeitalter des Projektmanagements und der Selbstorganisation gewinnen Besprechungen an Bedeutung.
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Abschied vom Harmonie-Modell
Von Dieter Hohl
„Konflikte sind schädlich!“ „Kritik ist unfein!“ „Erwachsene Menschen streiten sich doch nicht!“ – In vielen Unternehmen gilt die Norm „Harmonie statt Konflikt“ als unantastbar. Konflikte sind aber nicht von vornherein etwas Negatives, sondern zumeist Hinweis darauf, dass die Beziehung zwischen den Konfliktparteien neu geordnet werden muss.
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Mangel an Menschen behindert wirtschaftliches Wachstum
Von Peter Holl
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag(DIHK) hat eine Umfrage bei 1.600 Unternehmen vorgestellt. Danach fürchten über 2/3 aller Firmen, dass der Führungs- und Fachkräftemangel ihre Ausbaupläne für die weiteren Jahre behindern wird. Erste Resultate zeigen, dass die Zahl der nichtbesetzbaren Stellen in eine sechsstellige Größe gewachsen ist. Die Engpässe konzentrieren sich auf technologische Branchen, in denen Deutschland einen hohen Exportanteil hat.
Es fehlt an Führungskräften und gut ausgebildeten Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.
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Mitarbeiter-Potentiale entdecken und nutzen – nicht vergeuden
Von Dieter Hohl
Während die Wirtschaft ächzt und stöhnt, erleben Unternehmensberater, die Führungskräften beibringen, wie sie „richtig“ entlassen, einen Boom. Doch ist es für Führungskräfte nicht ungleich wichtiger, Know-how zu erwerben, das ihnen hilft, die „richtigen“ Bewerber einzustellen und Mitarbeiter ihren Qualifikationen entsprechend einzusetzen?
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Führung als Dienstleistung: Führungspersönlichkeiten statt Vor-Gesetzte
Von Dieter Hohl
In diesem Beitrag erfahren Sie,
– warum Führen dienen heißt,
– welche grundlegenden Prinzipien das Konzept „Führung als Dienstleistung“ auszeichnen,
– über welche Kompetenzen die dienende Führungspersönlichkeit als Förderer ihrer Mitarbeiter verfügen sollte,
– wie Führungspersönlichkeiten personen- und situationsangemessen führen und
– wie Personalentscheider dazu beitragen können, den Paradigmenwechsel vom Führungsansatz „Befehl und Gehorsam“ zum Führungskonzept „Führung als Dienstleistung“ voranzutreiben.
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Heikle Gesprächssituationen meistern
„So geht es nicht“: Die hohe Kunst des Tadelsgesprächs
Von Dieter Hohl
„Gute Zeiten – schlechte Zeiten“: Der Führungsalltag besteht nicht nur aus eitel Sonnenschein. Schwierige Mitarbeiter, schlechte Leistungen – es sind gerade die problematischen Situationen, in denen die Führungskompetenzen der Leitenden besonders gefragt sind. Dazu gehört auch das Tadelsgespräch, gewissermaßen die Champions League der schwierigen, ja mithin unschönen Gesprächs-situationen. Doch während im Fußball die „Meisterschaft der Meister“ das Ziel aller Begehrlichkeiten ist, sollte für die Führungskraft der Leitspruch gelten: „Wehret den Anfängen durch konstruktive Kritikgespräche“. Was aber ist zu tun, wenn das Tadelsgespräch unvermeidlich ist?
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Teamarbeit – nicht immer „das Gelbe vom Ei“
Von Dieter Hohl
Die Zeiten hierarchischer Strukturen, zentral gesteuerter Arbeitsabläufe und selbstherrlicher Top-down-Arbeitsanweisungen sind – Gott sei Dank – längst vorbei. Enthierarchisierung und Dezentralisierung, flache Strukturen, Mitarbeiterpartizipation und Teamarbeit haben sich als weitaus effektivere Organisations- und Führungsprinzipien durchgesetzt. Das darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass auch diese Konzepte keine Garanten für erfolgreiche Führungsarbeit sind – der Autor legt dies an dem Beispiel der Teamarbeit dar.
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Die Angst vor dem Telefon
Mitarbeiter durch „Telefonprofi-Gespräch“ unterstützen
Von Dieter Hohl
Die Abneigung gegen das Telefon ist selbst bei Akquisitionsprofis und exzellenten Verkäufern stark ausgeprägt. Doch zugleich ist es ein unverzichtbares Akquisitionsinstrument, bietet es doch die Möglichkeit, Kundenbindung aufzubauen. Was kann der Vertriebsleiter tun, damit seine Verkäufer das Telefon professionell einsetzen – und mit Freude?
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Vertrauen und Kontrolle – die „eineiigen Zwillinge“
Von Dieter Hohl
Reinhard K. Sprenger hat wieder einmal zugeschlagen: Sein Buch „Vertrauen führt. Worauf es im Unternehmen wirklich ankommt“ und seine zahlreichen Interviews und Artikel, die im Gefolge seines Werkes in den meisten wichtigen Zeitschriften und Magazinen des Landes zu erschienen sind, sorgen für Diskussionsstoff. Eine seiner zentrale Thesen lautet: Ein Verständnis, das „Vertrauen nur auf lang dauernde positive Erfahrung gründet“, sei nicht zukunftsweisend: Vertrauen lasse sich primär herstellen „durch die explizit vollzogene Entscheidung, Vertrauen zu schenken“. Sprengers idealistische Thesen und vor allem die sich anschließende Diskussion lassen es aber an der notwendigen Trennschärfe und Differenzierung fehlen. Denn die praktische Erfahrung zeigt: Erst Vertrauen gepaart mit Kontrolle zahlt sich aus.
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Visions- und Strategieentwicklung in der Apotheke
Die Wahrnehmungsbrille des Kunden aufsetzen
Von Dieter Hohl
Eine Apotheke benötigt eine Vision, aus der eine konkrete Strategie abgeleitet werden kann, und in der beschrieben wird, worin die „Einzigartigkeit“ einer Apotheke besteht, die sie von der Konkurrenz unterscheidet. Wichtig ist dabei die Wahrnehmung des Kunden, denn er allein entscheidet darüber, welche Vorteile „draußen“ in der Kundenwelt tatsächlich als Vorteile wahrgenommen werden. Was sollten Apothekenleiter bei der Erarbeitung und Umsetzung der Vision und der Strategie beachten?
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Lesen Sie hier diesen Artikel von Ali Aydin, der in der SalesExcellence 7-8/2019 erschienen ist.
Erschienen in der Lokalpresse im Juli 2018
impuls! gehört zu den 30 besten Mittelstandsberatern Deutschlands, das hat der Beratervergleich Top Consultant ermittelt.
Erfahren Sie mehr hierüber aus verschiedenen Lokal- und Tageszeitungen.
Hier geht es zum Artikel in der Gießener Allgemeine.
Hier geht es zum Artikel im Gießener Anzeiger.
Erschienen in Autohaus 10/2017
Lesen Sie hier, wie Björn Heilmann mit unserer Hilfe „BMW Manager of the Year“ wurde.
Hier geht es zum Artikel.
Erschienen in vertriebszeitung.de März 2015
Von Dr. Dieter Hohl
Hier geht es zum PDF bzw. direkt zur Seite:
http://www.vertriebszeitung.de/die-affen-sollen-den-zoo-regieren-vertriebsmitarbeiter-die-macht/
Erschienen in Performance 5/2012
Von Ali Aydin
Die Deutschen gelten als ein Volk der Jammerer und Bedenkenträger – und das wohl nicht zu Unrecht. Wie gelingt es der Führungskraft, aus der Jammerei konstruktive Funken zu schlagen?
Verlag: Haufe-Lexware; Auflage: 1., Auflage 2012 (17. Februar 2012), ISBN-10: 3648026100
Von Dr. Dieter Hohl (Hrsg.)
Erschienen in salesbusiness 11/2011
Von Ali Aydin
Internationalisierung und Globalisierung machen es notwendig, mit interkulturellen Vertriebsteams zu agieren. Das verlangt vom Vertriebsleiter interkulturelle Sensibilität und multikulturelle Handlungskompetenz.
Erschienen in Süddeutsche Zeitung Nr. 139, S. V2/11, Juni 2011
Von Dr. Dieter Hohl
go! Live Verlag (12. November 2010), ISBN-10: 3981216156
Von Dr. Dieter Hohl
Sieben Wachstumsgesetze als Grundlagen für erfolgreiche Führung im 21. Jahrhundert
Die Balance zwischen Vertrauen und Kontrolle finden
nterview in die Bank 02/2007 mit Dr. Dieter Hohl
Erschienen in INDUSTRIEBEDARF 11-12/2005
Von Dr. Dieter Hohl
Ethik und wirtschaftlicher Erfolg sind kein Widerspruch
Erschienen in INDUSTRIEBEDARF 9/2005
Von Dr. Dieter Hohl
Kultur der Unterschiedlichkeit als Herausforderung für Führungskräfte
Erschienen in INDUSTRIEBEDARF 10/2004
Durch die Beschäftigung mit Kunst und Literatur zu mehr Intuition und Fantasie
Von Dr. Dieter Hohl
Verlag: Gabal (2003), ISBN-10: 3897492989
Buchtitel: „Mehr Lust auf Leistung. 28 innovative Trainingskonzepte zur Weiterentwicklung von Unternehmen und Mitarbeitern“
Kapitel 9: „Lust auf Verantwortung“, von Dr. Dieter Hohl